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Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose, aber möglicherweise wusste Gertrude Stein nicht, dass eine Rose auch ein stärkendes Kraftpaket für den Körper ist.
Ja, die Pflanze. Sei es Purpur, Fuchsia, Crème oder irgendeine andere Farbe dazwischen, die Rose ist mehr als nur ein hübsches Bouquet. Um genau zu sein ist sie wohl die Wonder Woman der Wellness-Welt, und beeinflusst auf positive Weise alles von Unruhe bis Antibiotikaresistenz.
Was macht die Rose so besonders? Es geht darum, was sich in der Pflanze befindet; bei den Konzentrationen von Polyphenol, Carotinoid und Vitamin C, E und B steht sie weit oben. Und dann ist da außerdem die Tatsache, dass die Blume abseits der Vase in vielen Formen gefunden werden kann, einschließlich ätherischen Rosenöls (das durch die Destillierung von frischen Blüten gewonnen wird), Rosenwasser (10 bis 50 Prozent hiervon besteht aus Rosenöl), getrockneter Blüten (die Blütenblätter können anschließend destilliert, gegessen, oder in einer Badewanne verteilt werden, um das perfekte #SelfCareSunday-Foto zu knipsen), und Hagebutten (die aus den Samenhülsen der Pflanze entstehen).
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Und sie bietet unzählige Vorteile. Zum einen ist Rose antimikrobiell, entzündungshemmend und antibakteriell (es wurde sogar festgestellt, dass sie Antibiotikaresistenzen bekämpfen kann). Sie ist außerdem mit Antioxidantien vollgepackt — ja, genau wie die schicken Superfoods, die du in deine morgendlichen Smoothies gibst, und Hagebutten-Pulver übersteigt in Bezug auf Potenz sogar den Frühstücksklassiker Blaubeeren — das könnte erklären, warum sie außerdem als Anti-Ageing-Booster angesehen wird.
Fun Fact
Eine Studie ergab, dass Rosenblütenextrakt tatsächlich die Sterblichkeitsrate bei Fliegen verringerte.
Ein weiterer überraschender Vorteil? In Studien wurde festgestellt, dass sie den Beginn bestimmter epileptischer Anfälle verzögert und bei einigen Anfällen zu längeren Latenzzeiten zwischen den Vorfällen führt.
Abgesehen vom Körperlichen kann Rose auch einen großen mentalen Einfluss haben. Forscher haben herausgefunden, dass sie positive Auswirkungen auf die Gehirnfunktion hat und haben nachgeforscht, wie sie zur Behandlung von Alzheimer und Demenz eingesetzt werden kann. Und dann hat die Blume natürlich eine große angstmindernde Wirkung auf Menschen gezeigt, was erklären könnte, warum es unmöglich ist, gestresst zu sein, wenn eine Rosenblüte auf deinem Couchtisch thront.
Und wenn du denkst, dass die Verbindung zwischen Rosen und Romantik übertrieben sei, wurde im Rahmen einer Studie festgestellt, dass ätherisches Rosenöl Symptome bei Männern mit depressionsbedingter sexueller Dysfunktion verbesserte, während eine ähnliche Studie über Frauen feststellte, dass sexuelles Verlangen, sexuelle Orgasmen und sexuelle Befriedigung zunahmen. Na los, hol dir ein Bouquet von der Bodega um die Ecke und streue Blütenblätter auf dein Bett, schließlich geht es um deine Gesundheit.
Artikel von The Natural sollten nicht als medizinische Empfehlungen betrachtet werden. Wenn du Fragen zu deiner Gesundheit hast, wende dich bitte an einen Arzt.
